Überblick

Blogeinträge, Newsletter und Rundschreiben 2025
Zu den Themen Nachhaltigkeit, Steuern und Wirtschaft für unsere Mandanten

E-Rechnungseinführung 2025
E-Rechnungen

E-Rechnungspflichten ab 01.01.2025 - digitale Meldepflichten für B2B-Umsätze.

Die Westprüfung wird Sie auf dem Weg der Einführung der E-Rechnung in gewohnter Weise mit aktuellen Informationen begleiten. Mit unseren Umsatzsteuer- und IT-Spezialisten begleiten wir Sie gern individuell bei der Einführung als Sparringspartner.
In diesem Rundschreiben geben wir einen groben Überblick über die neuen gesetzlichen Regelungen und konzentrieren uns auf die Pflichten, die Unternehmer zum 1. Januar 2025 bezüglich des Empfangs elektronischer Rechnungen erfüllen müssen.
In weiteren Rundschreiben werden wir die Aspekte der Rechnungsstellung beleuchten und Sie über die Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

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Rundschreiben Nachhaltigkeit 2024/25
European Sustainability Reporting Standards (ESRS)

ESRS 1 - Allgemeine Anforderungen |  ESRS 2 - Allgemeine Angaben |  ESRS - Umweltstandards |ESRS S1 - S4 - Sozialstandards |  ESRS G1 - Governance Standard  

Die neue Nachhaltigkeitsberichterstattung muss von einem begrenzten Kreis betroffener Unternehmen, nämlich den großen börsennotier ten Gesellschaften, bereits ab dem laufenden Geschäftsjahr angewendet werden, konkret ab dem am 01.01.2024 beginnenden Geschäftsjahr.

Der deutlich umfangreichere Anwenderkreis der großen haftungsbeschränkten Unternehmen kommt dann ab dem Jahr 2025 hinzu,hier konkret für das am 01.01.2025 beginnende Geschäftsjahre.

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Newsletter Steuern, Recht und Wirtschaft
Steuern & Wirtschaft 2025

Aktuelle Entwicklungen und Informationen aus den Bereichen Wirtschaft und Steuern.

Endlich ist es so weit! 17 Jahre nach Einführung der Steueridentifikationsnummer, die allen Bürgerinnen und Bürgern Deutschlands im Jahr 2008 (bzw. nach der Geburt) mitgeteilt wurde, soll ab Herbst 2024 nun auch die Wirtschafts-Identifikationsnummer kommen. Diese erhalten alle Unternehmen, Einzelpersonen, Freiberufler, gemeinnützige Organisationen und Organisationen der öffentlichen Verwaltung, sofern sie in Deutschland wirtschaftlich tätig sind. 

Die Zuteilung erfolgt stufenweise durch das Bundeszentralamt für Steuern ohne gesonderten Antrag. Die Vergabe erfolgt vielmehr auf Anforderung der zuständigen Finanzbehörden.

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Weihnachtsfeier im Betrieb: Steuerfallen vermeiden und Kosten richtig kalkulieren

Die jährliche Weihnachtsfeier ist für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Jahresabschlusses. Sie stärkt das Miteinander und dient als Wertschätzung der Mitarbeiter. Für Arbeitgeber birgt sie jedoch auch steuerliche und rechtliche Herausforderungen. Wer die Rahmenbedingungen nicht beachtet, riskiert zusätzliche Lohnsteuerpflichten oder haftungsrechtliche Probleme.

Country-by-Country Reporting bei Personengesellschaften
Country-by-Country
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Country-by-Country Reporting bei Personengesellschaften: Praxisregeln und steuerliche Relevanz

CbCR für Personengesellschaften: „Staatenlos“, Betriebsstätte, Equity – was das BMF ab 2024 verlangt und wie Sie Fehler vermeiden.

Konzern-Darlehen: Neues Urteil
Darlehen
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Zinslose und unbesicherte Konzern-Darlehen: Neues Urteil bringt Bewegung in die steuerliche Praxis

Konzerninterne Darlehen sind ein gängiges Mittel, um Tochtergesellschaften flexibel mit Liquidität zu versorgen. Besonders bei zinslosen oder unbesicherten Darlehen stellt sich jedoch regelmäßig die Frage, ob diese steuerlich anerkannt werden. Die Finanzverwaltung stuft solche Gestaltungen oft als nicht fremdüblich ein und korrigiert Gewinne außerbilanziell.

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